Empörung über fehlerhafte Darstellung im schweizerischen Fernsehen – Die wee-System-Funktionstüchtigkeit in der Kritik
Frühjahr 2021, die Welt wartet auf die Öffnung nach der Covid-19-Pandemie. Das gilt insbesondere für die gewerblichen Partner und Kunden der wee Gruppe. Bargeldlos bezahlen mit der weeApp, damit die Region stärken und zugleich Cashback mit der weeApp oder weeCard sammeln – das hört sich einfach an und ist bestimmt auch einfach, aber wie funktioniert wee? Welche Erfahrungen gibt es mit wee? Nur Negative, wenn es nach einem Beitrag im Schweizer Fernsehen Radio Télévision Suisse (RTS) geht.
Fehler über Fehler in einem Beitrag des schweizerischen Fernsehens
“wee” steht für Mobile Payment inklusive einem neuartigen, regions- und sogar länderübergreifendes Cashback- und Kundenbindungssystem über weeCards oder die weeApp. Das Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit für den stationären Einzelhandel, Dienstleister und Einzelhändler gleichermaßen. Auch die wee Gruppe ist von der Pandemie durchgeschüttelt, sieht aber für ihre Idee positiv in die Zukunft.
Prof. Dr. Leo Schrutt, Verwaltungsratspräsident der wee: “Wir waren vor einigen Tagen überrascht über einen grob fehlerhaften Bericht des Schweizer Fernsehens in französischer Sprache. Obgleich wir die Fragen der Journalisten beantwortet hatten, wurde unser “wee” System falsch dargestellt. So wurde fehlerhafterweise behauptet: es gäbe Strafanzeigen über Strafanzeigen in der Schweiz. Dr. Leo Schrutt: “Von solchen Strafanzeigen ist der wee Gruppe nichts bekannt. Zudem wurde behauptet, dass wee System sei de facto ein Ponzi Schema (Schneeball-System). Aber bei der Vergütung von Händlern und Vertriebspartnern kann es sich gar nicht um ein „Ponzi- bzw. Schneeballsystem“ handeln, da es eine entsprechende Umsatzbeteiligung an den tatsächlichen Händlertransaktionsumsätzen gibt. Das bedeutet ganz einfach, wenn ein Händler direkte Kunden bzw. ein Vertriebspartner Händler und Kunden angebunden hat und diese im wee System Umsatz machen, damit gibt es eine Umsatzbeteiligung. Aber wenn kein Umsatz generiert wird, kann es keine Umsatzbeteiligung geben. Die Auszahlung der Umsatzbeteiligung erfolgt immer über die jeweilige Vertriebsgesellschaft.” Der Beitrag gipfelte in der Unterstellung, dass Verantwortliche in Belgien eine Gefängnisstrafe abgesessen hätten. “Das ist nicht richtig, das System Cashback funktioniert. Aufgrund der Corona-Krise gibt es allerdings Verzögerungen an dem neuen Produkt weePay”, so Dr. Schrutt.
Verwechslung oder böswillige Falschbehauptungen
Soweit in dem Beitrag der Eindruck erweckt wird, es handele sich um ein unseriöses Schneeballsystem muss es sich um ein grundsätzliches Mißverständnis oder eine böswillige Falschbehauptung handeln. Die wee Gruppe stellt das Cashback und weePay System im Rahmen der weePlattform als Produkt für potentielle Vertriebsgesellschaften zur Verfügung. Das Ziel der wee Unternehmensgruppe war und ist immer, die Vorteile möglichst vielen Verbrauchern und Unternehmern zur Verfügung zu stellen. Dabei erhalten Händler Umsatzbeteiligungen. Durch die pandemiebedingten Schließungen von Ladengeschäften sind die Umsätze natürlich im Einzelhandel global zurückgegangen. Das heißt allerdings nicht, dass das System grundsätzlich nicht funktioniert.
Gemeinsam zurück in die Welt nach der Covid Pandemie
Das System der wee Gruppe hat große Vorteile für Händler und Verbraucher. Alle seriösen Untersuchungen erwarten global eine erhebliche Ausweitung unbarer Zahlungssysteme auch im stationären Handel. Kunden und Händler müssen sich anpassen. Die wee Gruppe bietet hierzu Lösungen an. Verantwortung übernehmen – auch die gewerblichen Vertragspartner stehen vor Herausforderungen, die die Wee Gruppe partnerschaftlich begleitet und nicht konfrontativ. Dr. Leo Schrutt: “Nicht nur globale Wirtschaft erwartet einen Aufschwung, sondern auch wir als weeGruppe, dass mit den zunehmenden Öffnungen auch die Umsätze der angebundenen Händler der weeGruppe an allen Standorten wieder steigen, nicht nur in der Schweiz. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Händlern, Kunden und auch externen Vertriebspartnern bedanken, die für die Verzögerungen unserer IT-Partner Verständnis haben.”
Vorteile und Möglichkeiten werden sich durchsetzen
Digitale Bezahlsysteme und Cashback sind die Antwort auf den Wandel des Geld- und Bankwesens. Die Erleichterung im Zahlungsverkehr und Banking erfolgt durch Systeme wie die der weeGruppe. Falsche Darstellungen – sei es von Mitbewerbern oder Dritten – über das System sind bedauerlich, aber wir nehmen uns der Kritik an, möchten durch transparente Kommunikation die Idee von wee weiter in den Markt einzuführen, denn wir sind davon überzeugt.
V.i.S.d.P.:
Prof. Dr. Leo Schrutt
Kontakt:
Swiss Fintec Invest AG
Müligässli 1
CH-8598 Bottighofen
Email: info@wee.com
Web: https://www.wee.com
Tel.: +41 71 688 68 63
Vertreten durch:
Dr. Leo Th. Schrutt
Firmenbeschreibung:
Die wee-Gruppe mit Sitz in Bottighofen in der Schweiz verbindet innovative Bezahlsysteme über das Mobiltelefon. Sichert Rabatte und vernetzt den Online und Offline Handel. Die weeCommunity vereint renommierte Marken und lokale Einzelhändler auf ihrer Online-Plattform, dem zukünftig wachsenden Marktplatz. wee bietet eine innovative Alternative zu herkömmlichen Treueprogrammen: Registrierte Benutzer sammeln wee für jeden Kauf bei einem wee-Partner, der dann bei jedem offline weePartner gegen neue Einkäufe eingelöst oder per Banküberweisung in Form von echtem Geld abgehoben werden kann. Weitere Informationen unter: https://www.wee.com
Pressekontakt:
Swiss Fintec Invest AG
Müligässli 1
CH-8598 Bottighofen
Email: info@wee.com
Web: https://www.wee.com
Tel.: +41 71 688 68 63